Im September findet die Interkulturelle Woche unter dem Motto "Vielfalt verbindet" statt. Vorab veröffentlichen wir einige Gastbeiträge aus dem Materialheft.
Im September findet die Interkulturelle Woche unter dem Motto "Vielfalt verbindet" statt. Vorab veröffentlichen wir einige Gastbeiträge aus dem Materialheft.
Im September findet die Interkulturelle Woche unter dem Motto "Vielfalt verbindet" statt. Vorab veröffentlichen wir einige Gastbeiträge aus dem Materialheft.
Der neue Rechtspopulismus ist eine Herausforderung für die freiheitliche Gesellschaft und den Rechtsstaat. Ein Text von Daniel Legutke.
Im September findet die Interkulturelle Woche unter dem Motto "Vielfalt verbindet" statt. Vorab veröffentlichen wir einige Gastbeiträge aus dem Materialheft. Riem Spielhaus schreibt darüber, wie sich die Institutionen in der Einwanderungsgesellschaft verändern müssen.
Im September findet die Interkulturelle Woche unter dem Motto "Vielfalt verbindet" statt. Vorab veröffentlichen wir einige Gastbeiträge aus dem Materialheft. Hier schreibt Farhad Dilmaghani darüber, wie die Einwanderungsgesellschaft gestaltet werden kann.
Deutschland ist mehr als ein Einwanderungsland, es ist eine Einwanderungsgesellschaft. Doch wir erleben einen massiven Rechtsruck und gerade im Wahljahr 2017 ist es umso wichtiger das Thema Einwanderung intensiv zu diskutieren und aktiv zu gestalten.
Am 14.02. wurde das Leitbild für die Einwanderungsgesellschaft vorgestellt. Auch in den Medien fand dies große Resonanz. Hier der Überblick.
Die Expert_innenkommission der Friedrich-Ebert-Stiftung hat ein Leitbild für eine Einwanderungsgesellschaft entwickelt. Es beschreibt eine Einwanderungsgesellschaft, die niemanden ausschließt und zum Wohle aller gestalten werden kann. Dies wird auch gelingen, wenn viele daran mitwirken.
Das „Leitbild für die Einwanderungsgesellschaft“, das die Friedrich-Ebert-Stiftung (FES) am Dienstag in Berlin vorgestellt hat, versteht sich als Richtschnur und Impulsgeber für die Gestaltung dieses notwendigen Prozesses.
In der aktuellen Debatte um Zuwanderung ist es wichtig zur Versachlichung beitragen. Aus verschiedenen Quellen haben wir die wichtigsten Fakten zusammengestellt.
Mit einer repräsentativen Befragung von insgesamt 4 500 Geflüchteten stellen das IAB, das BAMF-FZ und das SOEP am DIW Berlin eine völlig neue Datengrundlage für die Analyse der Fluchtmigration und der Integration Geflüchteter bereit.
Der MEDIENDIENST INTEGRATION hat untersucht, ob die verbreitetsten Ängste in der Bevölkerung einem Realitätscheck stand halten. Um das herauszufinden, hat der Mediendienst in einem Informationspapier zusammengetragen, welche Ängste in Umfragen am häufigsten genannt werden.
Es geht darum, den Zusammenhalt aller Menschen in Deutschland zu fördern. Unser Grundgesetz bietet die Grundlage für ein friedliches Miteinanderleben in unserer Gesellschaft.
Welche Rolle spielen Zukunftsthemen im Wahlkampf? "Kaum eine", meint Farhad Dilmaghani. Der Vorsitzende von "DeutschPlus" über die Idee einer Einheit in Vielfalt und Leitkulturgedöns als Politikersatz.
Das Wirtschaftswachstum ist der falsche Indikator für Wohlstand. Wir sollten stattdessen auf dem Armuts- und Reichtumsbericht schauen, schreiben Thorben Albrecht, Staatssekretär Bundesministerium für Arbeit und Soziales und Farhad Dilmaghani, Vorsitzender von DeutschPlus im Debattenmagazin CAUSA des Tagesspiegel.
Tagesthema bei rbb kulturradio: Thomas de Maizière und die Leitkultur. Farhad Dilmaghani und Peter Siebenmorgen im Gespräch
Die Leitkulturdebatte ist ein heilloses Unterfangen mit undemokratischen Zügen. Unser Vorsitzender Farhad Dilmaghani schreibt auf Tagesspiegel Causa über die Leitkulturdebatte.
Ein Beitrag über Prof. Dr. Klaus Bade, der wie kein anderer, 40 Jahre lang als Migrationsforscher und Politikberater, die Entwicklung Deutschlands zum Einwanderungsland begleitet hat.
Die Friedrich-Ebert-Stiftung (FES) hat ein Gutachten veröffentlicht, das auslotet, ob für mehr Integration und Teilhabe neue Gesetze erforderlich sind. Die Autoren Farhad Dilmaghani (Vorsitzender DEUTSCHPUS) und Dr. Johannes Eichenhofer (stv. Vorsitzender D) schlagen ein neues Staatsziel im Grundgesetz und ein Bundesteilhabegesetz vor. Die FES hat mit Dr. Eichenhofer darüber gesprochen. Lest hier einen Auszug aus dem Interview.